Archiv | Jahresenergie 2012 im Feng Shui


Das Jahr 2012 beginnt nach dem chinesischen Sonnenkalender am 4. Februar 2012 (Beginn des Tiger-Monats/ Frühlings) und dauert bis zum 3. Februar 2013 an.

Die Energie-Qualitäten der Himmelsrichtungen sind wie alles auf dieser Erde einem ständigen Wandel unterworfen. Im Feng Shui kann dies u.a. mit dem System der „Fliegenden Sterne“ abgebildet werden. Damit können wir sehen, welche Richtungen in diesem Jahr unterstützend und welche Richtungen eher anstrengend und herausfordernd wirken und mit welchem Thema die Richtungen in diesem Jahr verbunden sind. Die günstigen Energien können wir gezielt fördern und die herausfordernden Energie-Qualitäten bewusst transformieren.

Da alles Energie ist, haben wir viele Ebenen, auf denen wir arbeiten können. Die wichtigste ist meines Erachtens die innere Ausrichtung – im Feng Shui auch „menschliches Glück“ genannt (siehe hier).
Das „irdische Glück“ können wir mithilfe von Feng Shui vergrößern. Hier nutzen wir die Einflüsse der Umgebung, also auch der Jahresenergien im Raum (die „Fliegenden Sterne“). Es reicht, wenn Sie sich ein wenig mit dem System der 5 Elemente auskennen und eventuell die Nutzungsfrequenz bestimmter Räume verändern, um gezielt die Sterne-Energien für sich zu aktivieren oder abzuleiten. Manchmal ist es jedoch nicht machbar, einer herausfordernden Energie auszuweichen, weil sie z.B. gerade den Hauseingang oder den Schlafraum besucht. Dann ist es Zeit, sich diesem Thema mit Bewusstsein zu widmen. Fragen Sie sich, was das entsprechende Thema mit Ihnen zu tun hat!

Nun geht’s los:


Bestimmte Jahreseinflüsse sind besonders störanfällig. Größere Veränderungen wie beispielsweise Renovierungen, Grabungen und andere Bauarbeiten sollten in diesen Bereichen möglichst vermieden werden. Wenn dies nicht geht, so sollte mit den Arbeiten in einer anderen, unbelasteten Richtung begonnen werden. Ergänzend dazu können Sie sich an bestimmte Zeiten halten, in denen die vorhandenen Erdkräfte weniger störanfällig sind (Fragen Sie mich dazu!).
Zur Übersicht: Die störanfälligen Bereiche sind in der Grafik orangefarben dargestellt.



(klicken, um zu vergrößern)